Entwickelt von dem Berliner Psychiater J. Schultz 1926-1932
Das autogene Training ist ein Ableger von der Hypnose
Wie wirkt autogenes Training ?
Wirkung auf das vegetative Nervensystem, den Sympatikus(Anspannung) und Parasympatikus(Entspannung)
Sympatikus gerät oft durch unsere moderne Zeit in Daueranspannung, folglich kommt das vegetative Nervensystem in das Ungleichgewicht und körperliche Symtome treten auf
Die Ziele des autogenen Trainings
Entspannung und Regeneration
Der Entgleisung des vegetativen Nervensystems vorzubeugen oder wieder in das Gleichgewicht zu bringen
Der Mensch versetzt sich in die Lage auf seinen Körper zu hören und die Wechselwirkungen zwischen Seele und Körper zu beeinflussen
Steigerung des Immunsystems, das die Abwehrkräfte gegenüber Viren und Krankheitserreger erheblich stärkt
Selbsterfahrung (in der Oberstufe des autogenen Trainings)
Hier setzt das autogene Training an:
Spannungs- und Erschöpfungszustände
Unverarbeitete Probleme (Trauer, traumatische Erlebnisse)
Körperliche Stressreaktionen (Magenprobleme, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, chronische Schmerzen in Rücken, Schulter, Nacken,...) hervorgerufen durch psychische Disharmonie